Möglichkeiten zur Rückverfolgung: Unterhaltung mit generativen Sprachmodellen
Recourse for reclamation: Chatting with generative language models
March 21, 2024
papers.authors: Jennifer Chien, Kevin R. McKee, Jackie Kay, William Isaac
cs.AI
papers.abstract
Forscher und Entwickler verlassen sich zunehmend auf Toxizitätsbewertungen, um die Ausgaben generativer Sprachmodellierungen in Bereichen wie Kundenservice, Informationsabruf und Inhaltsgenerierung zu moderieren. Allerdings kann die Toxizitätsbewertung relevante Informationen unzugänglich machen, kulturelle Normen versteifen oder "werteverriegeln" und Sprachaneignungsprozesse verhindern, insbesondere für marginalisierte Personen. In dieser Arbeit erweitern wir das Konzept des algorithmischen Rückgriffs auf generative Sprachmodelle: Wir bieten den Nutzern einen neuartigen Mechanismus, um ihre gewünschte Vorhersage zu erreichen, indem sie Schwellenwerte für die Toxizitätsfilterung dynamisch festlegen. Die Nutzer können dadurch im Vergleich zur Interaktion mit dem Basissystem ein erhöhtes Maß an Handlungsfähigkeit ausüben. Eine Pilotstudie (n = 30) unterstützt das Potenzial unseres vorgeschlagenen Rückgriffmechanismus und deutet auf Verbesserungen in der Benutzerfreundlichkeit im Vergleich zur festen Toxizitätsfilterung der Modellausgaben hin. Zukünftige Arbeiten sollten die Schnittstelle von Toxizitätsbewertung, Modellsteuerbarkeit, Nutzerhandlungsfähigkeit und Sprachaneignungsprozessen untersuchen - insbesondere im Hinblick auf die Voreingenommenheit, der viele Gemeinschaften bei der Interaktion mit generativen Sprachmodellen begegnen.
English
Researchers and developers increasingly rely on toxicity scoring to moderate
generative language model outputs, in settings such as customer service,
information retrieval, and content generation. However, toxicity scoring may
render pertinent information inaccessible, rigidify or "value-lock" cultural
norms, and prevent language reclamation processes, particularly for
marginalized people. In this work, we extend the concept of algorithmic
recourse to generative language models: we provide users a novel mechanism to
achieve their desired prediction by dynamically setting thresholds for toxicity
filtering. Users thereby exercise increased agency relative to interactions
with the baseline system. A pilot study (n = 30) supports the potential of
our proposed recourse mechanism, indicating improvements in usability compared
to fixed-threshold toxicity-filtering of model outputs. Future work should
explore the intersection of toxicity scoring, model controllability, user
agency, and language reclamation processes -- particularly with regard to the
bias that many communities encounter when interacting with generative language
models.